Gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter sind heute wichtiger denn je. Denn in Zeiten, in denen sich Angebote und Produkte immer mehr gleichen, sind es die Menschen, die jedes Unternehmen einzigartig machen. Ob hinter der Kasse, im Verkauf oder am Schreibtisch – das Engagement der Mitarbeiter entscheidet darüber, ob ein Unternehmen erfolgreich ist oder nicht.
Die SABU Schuh & Marketing GmbH hat in diesen Tagen ihr Seminarprogramm 2016 an ihre Mitglieder verschickt. Deutlich geschärft im Angebot, noch besser auf die Bedürfnisse der Mitglieder ausgerichtet und … alle Seminare neben Heilbronn, dem Standort der SABU-Zentrale, zusätzlich in München und Hannover! Dies war eine der Anregungen der Regionaltagungen im November 2015.
Außerdem setzen neue Top-Referenten – wie z.B. Giesler Training und Jessica Schoberth – frische Schwerpunkte und bringen wichtige Motivationsimpulse für Unternehmer und Mitarbeiter. Neue Seminarthemen, wie z.B. die Modeberatung, bringen aktuelles Wissen und eine deutlich verbesserte Beratungskompetenz am POS. Wie man Komfortschuhe erfolgreich verkaufen kann, erläutert Kay Wegerhoff, Konzeptleiter für das SABU Spezialisierungskonzept „Laufgut ®“. Gutes und Bewährtes bleibt: Das „Schuhlöffel-Diplom“, mit dem SABU in der Branche Maßstäbe setzt, ist ein Fixpunkt im Seminar-Angebot und sollte zum Pflichtseminar für jeden Mitarbeiter im Verkauf gehören. Für die Mitarbeiter der Zukunft gibt es die „Azubi-Akademie“ mit einem viertägigen Berufsvorbereitungsseminar und dem Verkaufs-Diplom, um die Grundlagen des Verkaufs von Anfang an richtig zu beherrschen.
Die SABU-Mitglieder haben die Wahl aus 14 verschiedenen, immer wichtigen, praxisorientierten und spannenden Themen. Dazu kommen noch 10 ausgewählte Seminare der INTERSPORT-Akademie, von Warenkunde über Personalführung bis Zeitmanagement.
SABU-Geschäftsführer Stephan Krug: „Förderung und Beratung der Mitglieder ist eine der ureigensten Aufgaben von Verbundgruppen. Unser neu konzipiertes Seminarprogramm soll zum persönlichen Erfolgsprogramm unserer Anschlussfirmen werden. Denn nur, wer in das Wachstum seiner Mitarbeiter investiert, kann auch selbst wachsen.“